Egal, ob man im Auftrag eines Unternehmens, in eigener Sache oder gar aus eigenem Geschäftsinteresse nach Indien reisen möchte: Sobald der Entschluss gefasst wurde, gilt es einiges zu berücksichtigen und im Vorfeld zu erledigen. Dies sind ein paar der wichtigsten Tipps und Hinweise, die man beherzigen sollte:
Visum und Reisepass
Es wird ein gültiger Reisepass benötigt, der mindestens noch 6 Monate Restgültigkeit besitzt. Dieser sollte rechtzeitig bei der Gemeinde des Wohnortes beantragt werden, weil die Anfertigung und Ausstellung manchmal länger als 3 Monate dauern kann. Zudem ist ein Visum für Indien bei einem indischen Konsulat oder einer Botschaft zu beantragen, welches überhaupt erst die Einreise ermöglicht.
Erholungsphasen integrieren
Gerade bei Geschäftsreisen ist es wichtig, dass genügend Erholungsphasen systematisch in den gesamten Zeitplan integriert werden, denn durch Stress entstehen Fehler. Dazu zählt, dass man genügend schläft und sich vom Jetlag erholt oder sich ab und zu Auszeiten in den Hotel-Spas gönnt. Oder vielleicht versucht man sein Glück mal in einem der besseren Online-Casinos? Beispielsweise kann man die meisten Online-Slots und Hyperino Spiele online im Probiermodus spielen, sogar ohne sich anzumelden. Auch für Fans der klassischen Tischspiele wie Poker oder Roulette sind viele Angebote vorhanden. Dabei kann man sich massieren lassen oder einfach nur entspannen.
Impfung & Gesundheit
Eine mehrfache Impfung ist zwar für Indien nicht obligatorisch, aber absolut empfehlenswert. Dazu gehören Schutz gegen Hepatitis A und B, Tollwut, Typhus, die Japanische Ecephalitis und gegen Meningokokken. Weiterhin sollte man nur aus zuvor verschlossenen Flaschen trinken und Street-Food meiden, um sich vor Magen- und Darmerkrankungen zu schützen.
Sich gut informieren
Selbstverständlich muss man die Gepflogenheiten des Landes kennen. Wie verhält man sich bei Geschäfts-Meetings? Was sind die „Do- and Don’ts“? Ebenso sollte man sich auch im Vorfeld zum Beispiel beim Auswärtigen Amt regelmäßig über eventuelle Reisewarnungen informieren.
Mit Agenten arbeiten
Am besten, man arbeitet mit Kontaktpersonen vor Ort, die idealerweise mehrsprachig sind und auch gut Deutsch sprechen können. Dazu gehören Reiseführer, Organisatoren, Reisebegleiter oder auch Agenten.